Blüten – Samen – Wurzeln - Boden
Urweltmammutbaum
Bergmammutbaum
Küstenmammutbaum
Meine Recherchen haben ergeben, dass sowohl die Bodenbeschaffenheit als auch das Klima hier im Schwemmland der Schwarza vergleichbar sind mit den doch sehr begrenzten Gebieten des ursprünglichen Vorkommens dieser Bäume.
Urweltmammutbaum
Im Winter ist der Baum kahl, im Frühling werden gegenständige Nadelbüschel gebildet, die sich dann als hellgrüne Nadelblätter präsentieren. Die Zapfen kaum größer als eine 1-Cent-Münze, Ansicht im Herbst – rostrot
Samenreife: November + Dezember des Blütejahres
Einhäusig, getrenntgeschlechtlich, Blütenzapfen weiblich 5-10cm stehend, kätzchenartig; männlich bis 8mm, mannbar ab 25-30 Jahren
Tiefwurzler von 50-100m, Wurzelbreit-wachstum bis über Kronendurchmesser
Bergmammutbaum
Wintergrüner Baum, weiche Nadelbänder (etwa 10cm lang) geschuppt besetzt.
Einhäusig, Windbestäuber, Samen im 2-Jahresrhytmus reif, mannbar ab 10-15 Jahren
Pfahlwurzel bis 2m Tiefe, Breitenwachstum der Wurzeln bis 30m Umkreis
Küstenmammutbaum
Zapfen u. Samen wie der Bergmammutbaum
Nadeln wechselständig, spitz zulaufend, mit 2 weißen Stromastreifen auf der Hinterseite, diese erscheint allgemein weißlich schimmernd, heller als Vorderseite.
Einhäusig, getrenntgeschlechtlich, weibliche Zapfen 4-6mm stehend am Ast, männliche Zapfen 1,8-2,5cm hängend, mannbar ab 10-15 Jahren, Samen im gleichen Jahr reif